Friedrich d. Gr.
"Ich frage ihn, ob er | die Mühle, welche mich | mit ihrem Geklapper | Tag und Nacht stört, | fortnehmen will oder | nicht? - sonst werde | ich Gewalt anwenden | lassen!"
Müller: | "Majestät! verzeihen, | die Mühle ist mir wert | und laut Urkunde Erb- | stück fahren; auch ginge es wohl, wenn wir in | Berlin kein Kammer- | gericht hätten!"
urn:nbn:de:gbv:700-2-0015693-3
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0015693-3
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