Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Küß mich - bitte, bitte küß mich

Datierung
Datierung durch Schätzung 1930er
Fotograf_in
Alexander Bergmoser
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Robert Franke (Hamburg-Lokstedt [Lokstedt])
(Hamburg)
Verlag / Druck / Herausgeber : Martin Groot (Hamburg)
Komponist_in
Hans Carste
Textdichter_in
Klaus S. Richter
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Text: Klaus S. Richter . Musik: Hans Carste 

Was ich geseh'n hab' heut in der Nacht, 
das hat mir wirklich Spaß gemacht! - 
Zwei ganz Verliebte flüsterten hier, -
wo nie die Bahn kommt, vor meiner Tür: -

Küß mich - bitte, bitte küß mich, -
eh' die letzte Bahn kommt, -
küß mich ohne Pause! - 
Küß mich  -
bitte, bitte küß mich, -
wenn die Bahn dann ankommt, -
muß ich ja nach Hause. -
Sie naht mit Geläut, sie hält nicht, 
o Schreck!
Ich wart' auf die nächste, 
dann muß ich weg!
Küß mich - bitte, bitte küß mich, 
eh' die letzte Bahn kommt,
denn ich muß nach Hause! -

Ich ging hinunter, es tat mir leid, -
„Hier hält die Bahn nicht!“
gab ich Bescheid! -
„Was geht das Sie an?“
so fragte sie, -
„Wir warten gerne bis morgen früh!“

Küß mich, bitte, bitte küß mich usw.
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Mit Genehmigung des Verlages Caesar R. Bahar, Berlin W. 50 

Normincipit
Was ich geseh'n hab' heut in der Nacht
Verknüpfte Schlagwörter

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Iconclass

Bildbeschreibung
Die Karte zeigt eine junge Frau in einem opulenten Kleid, die mit angewinkeltem linken Bein und hinter dem Kopf verschränkten Armen an einer Wand lehnt. 

Links neben dem Bild ist der Text des Liedes "Was ich geseh'n hab' heut' in der Nacht" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

17.2 Schlager und Lieder zur NS-Zeit

ID
os_ub_0016187

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
17_2-024m

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0016187-1
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016187-1
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur