Musik von Otto Kermbach - Worte von Alexander FleßburgGedruckte Beschriftung der Rückseite:
1. Heute nacht träumte mir, als ich lag im Feldquartier, von dem | Kuß der Katharin. Der geht mir nicht mehr aus dem Sinn. Und ich denk | nur an sie, so verliebt war ich noch nie! Als ich vom Traum erwacht, | hab ich gedacht:
So rund um die Brust und so dick um die Mitt', so schöne | stramme Waden muß mein Mäderl, Mäderl haben! Wenn sie lacht | bei der Nacht, schleich ich leis in ihr Quartier. Und dann träumt sie | nur die ganze Nacht von mir! Ja, treu ist die Soldatenliebe von | hier bis an die Stubentüre, es leibt der schönste aller Triebe, die | Liebe, die Liebe!
2. In der Nacht auf der Wacht hat dein Bild mich angelacht, und dein | Brief hat mir erzählt, daß dir meine Liebe fehlt! Katharin, glaub an | mich, keiner liebt dich so wie ich! Du bist auf jeden Fall mein Ideal!
So rund um die Brust und so dick | um die Mitt' usw.
3. Ja, ich wett, es wird nett, wenn | wir uns im Urlaub sehn, laß uns auf | die Wiese gehn, wenn der Mond- | schein scheint so schön! Dann halt still, | frag nicht viel, denn du weißt ja, was | ich will! Was ist denn schon dabei, | bei der Küsserei!
So rund um die Burst uns so dick | um die Mitt' usw.
Mit Genehmigung d. Musikverl. Eduard Alert, Berlin W 50, Achenbachstr. 1
urn:nbn:de:gbv:700-2-0016330-1
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016330-1
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