Worte: Werner Plücker | Musik: Willy RichartzGedruckte Beschriftung der Rückseite:
Wovon kann der Landser denn schon träumen? | Er träumt von seinem Mägdelein, | das er küßte unter Waldesbäumen | bei manch' verliebtem Stelldichein. | Hat sie ja so gerne, und aus weiter Ferne | denkt er nur an sie. - |
Wovon kann der Landser denn schon träumen? | Er träumt vom nächsten Wiedersehn | unter den verschwieg'nen Waldesbäumen, | wo stets Verliebte geh'n.
Wovon kann der Landser denn schon träumen? | Er träumt von seinem Vaterhaus, | von den alten liebvertrauten Räumen, | vom Blick ins weite Land hinaus. | Da war jeder Morgen froh und ohne Sorgen, | jeder Tag voll Glück. |
Wovon kann der Landser denn schon träumen? Er träumt von seiner Jugendzeit, | wo in jenen liebvertrauten Räumen | die Mutter ihn betreut.
Wovon kann der Landser denn schon träumen? | Er hat ja keine Zeit dazu. | Keine Stunde Schlaf will er versäumen | des Nachts, da braucht er seine Ruh. | Denn gerad' entschlummert, wird auch schon | gebummert | und dann heißt es raus! |
Wovon soll der Landser denn schon träumen? | Er wartet bis halt Urlaub ist, | weil er dann statt nur davon zu träumen, | die Liebste selber küßt.
Mit Genehmigung des Original-Musikverlages | Peter Schaeffers, Berlin W 50 | Alleiniges Verlagsrecht für Ansichtskarten | Rheingold-Verlag Johannes Böttger, Bad Godesberg. | Nachdruck verboten.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0016425-6
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