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1. Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus,
Städtele naus und du, mein Schatz, bleibst hier.
Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiederum komm,
wiederum komm, kehr i ein, mein Schatz, bei dir.
Kann i auch nit allweil bei dir sein, han i doch mein' Freud an dir.
Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiederum komm,
wiederum komm, kehr i ein, mein Schatz, bei dir.
2. Wie du weinst, wie du weinst, daß i wandere muß,
wandere muß, wie wenn d' Lieb jetzt wär vorbei;
find auch drauß', find auch drauß' der Mädele viel,
Mädele viel, lieber Schatz i bleib dir treu.
Denk' du net, wenn i 'ne andre seh', so sei mei Lieb' vorbei;
sind auch drauß', find auch drauß' der Mädele viel,
Mädele viel, lieber Schatz, i bleib dir treu.
3. Übers Jahr, übers Jahr, wenn mer Träubele schneid't,
Träubele schneid't, stell i hier mir wiedrum ein;
bin i dann, bin i dann dein Schätzele noch,
Schätzele noch, so soll die Hochzeit sein.
Übers Jahr, da ist mein Zeit vorbei, da g'hör i mein und dein,
bin i dann dein Schätzele noch,
Schätzele noch, so soll die Hochzeit sein.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0016764-5
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016764-5
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