Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Ach, wie ist's möglich dann - Stirbt Blum' und Hoffnung gleich [...]

  • [LEER]
    Ach, wie ist's möglich dann - Stirbt Blum' und Hoffnung gleich [...]
Ach, wie ist's möglich dann - Stirbt Blum' und Hoffnung gleich [...]
Ach, wie ist's möglich dann - Stirbt Blum' und Hoffnung gleich [...]
Kommentare und Tags (0)
Share
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 26. Januar 1926
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 23. Januar 1926
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Rotophot AG (Berlin)
Komponist_innen
Emmerich Joseph, Freiherr von Hettersdorf
Friedrich Wilhelm Kücken
Textdichter_in
Helmina von Chézy
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Echtfoto (einfarbig)
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 8.6 cm
Längere Seite: 13.4 cm
Verknüpfte Orte
Saarbrücken (Absenderort)
Düsseldorf (Adressort)

Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Stirbt Blum' und Hoffnung gleich
wir sind an Liebe reich;
denn die stirbt nie bei mir
das glaube mir.
Normincipit
Ach, wie ist's möglich dann
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Ein Mann und eine Frau stehen vor einem großen Baum in einer idyllischen Landschaft. Die Frau, die einen Rock und eine Schürze trägt, lehnt ihr Gesicht an die Schulter des Mannes, der mit seinem Wanderstock, seinem Rucksack und seinem Hut zu einer längeren Abwesenheit aufzubrechen scheint und die Frau umarmt. Der über der Szene abgebildete Textteil der zweiten Strophe des Liedes "Ach, wie ist's möglich dann" verstärkt den Eindruck, dass es sich hier um eine Abschieds-Situation handelt.   
Sammlungskategorie

2.1 Volkslieder

ID
os_ub_0000939
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1-001c
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0000939-7
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0000939-7
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur