Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Sah ein Knab' ein Röslein stehn [...]

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Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 4. November 1918
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 4. November 1918
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Carl Garte (Leipzig)
Komponist_in
Heinrich Werner
Textdichter_in
Johann Wolfgang von Goethe
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Offsetdruck (farbig)
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 13.8 cm
Verknüpfte Orte
Braunschweig (Absenderort)
Sankt Andreasberg (Adressort)

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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Sah ein Knab' ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
war so jung, und morgenschön!
Lief er schnell, es nah zu seh'n,
sah's mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
 Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Heidenröslein | Deutsche Volkslieder No. 3
Normincipit
Sah ein Knab' ein Röslein stehn
Serie
Deutsche Volkslieder [Carl Garte] No. 3
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Ein Mann steht vor einem Rosenstrauch und bricht eine Blüte davon ab. 

Unterhalb der Szene sind ein Notenausschnitt und der Liedtext der ersten Strophe des Volksliedes "Heidenröslein" abgebildet. 
Sammlungskategorie

2.1 Volkslieder

Literatur
W. Suppan: Zwischen Volkstümlichkeit und Kunstanspruch. Geschichte, Struktur und Ästhetik der "Heideröslein"-Melodien. In: Musicologica Austriaca 8. Mi-Young Kim: Die Lieder Goethes in den Vertonungen der Zeitgenossen. In: Dies.: Das ideal der Einfachheit in Lied von der Berliner Liederschule bis zu Brahms, Kassel 1995, S. 103-111.

ID
os_ub_0001333
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1-135m
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001333-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001333-8
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur