Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ 1813 - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los

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    1813 - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
1813 - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
1813 - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Kunstdruckerei Josef Eberle (Wien (A))
Verlag / Druck / Herausgeber : Deutscher Schulverein (Berlin-Charlottenburg [Charlottenburg])
(Wien (A))
Verlag / Druck / Herausgeber : Andreas Krampolek (Wien (A))
Maler_in/Zeichner_in
Erich Schütz
Textdichter_in
Theodor Körner
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
  • Karton
  • Mehrbildansichtskarte

Maße
Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 14.1 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
1813 | Das Volk steht auf | der Sturm bricht los | Arndt | Körner
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Pflicht eines jeden Deutschen ist, | Mitglied des Deutschen Schul- | vereines zu sein. Mindestbeitrag | jährlich K. 2. -. Anmeldungen | VI. Linke Wienzeile 4 oder bei | den Ortsgruppen.

Abgebildete Personen
Theodor Körner
Ernst Moritz Arndt
Normincipit
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Abgebildet ist eine Gruppe Männer, die teilweise Uniformen und Waffen tragen. Voran gehen ein Trommler und ein junger Mann, der eine Fahne mit dem Eisernen Kreuz schwenkt. Unterhalb der Szene sieht man je ein Porträt von Theodor Körner und Ernst Moritz Arndt sowie ein Wappen mit Sonne und Baum.

Unterhalb der Szene ist die erste Textzeile des Volkslieds "Das Volk steht auf, der Sturm bricht los" abgedruckt.

Sammlungskategorie

2.1.2.1 Volksliedkarten nationaler Vereine

ID
os_ub_0001751

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1_2_1-009af

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001751-7
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001751-7
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur