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1. Was kann's Schön'res geben, als das Landwirts-Leben, wenn man selbst sein eignes Wesen hatGedruckte Beschriftung der Rückseite:
Frei und ohne Sorgen lacht ihm jeder Morgen, uns'rem treusten Bürger in den Staat.
Zwar heiszt's früh aufstehen, wenn die Hähne krähen, um zu füttern gleich das liebe vieh!
:,: Wer möcht' ihn beneiden bei dem Häckselschneiden schon in aller aller Herrgottsfrüh? :,:
2. Eggen Drillen, Pflügen, das ist sein Vergnügen in der schönen freien Gotteswelt.
Nie wird's ihm zu sauer, uns'rem deutschen Bauer, der wie Eisen an der Scholle hält!
Zu dem deutschen Heere sendet er zur Wehre seine kern'gen Söhne freudig gern,
:,: Die als Volk in Waffen Ruhmestaten schaffen unter Führung ihres höchsten Herrn. :,:
3. Seinem Haus beschieden ist ein sel'ger Frieden, den die treue Gattin hegt und pflegt!
Niemand kann ihm rauben seinen frommen Glauben, den er tief in seinem Herzen trägt.
Darum will auf Erden ich nicht müde werden, Lob zu singen uns'rem Bauernstand,
:,: Der, ihr deutschen Brüder, immer brav und bieder Thron und Altar stützt im Vaterland! :,:
Landwirtschaftliche Ausstellung Hannover-Ricklingen | an der Landwehrschänke, 7. Juli 1909 | Für Klavier, Männerchor, Orchester und auf Schallplatten erschienen.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0002064-8
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002064-8
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