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Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Die Wacht am Rhein

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    Die Wacht am Rhein
Die Wacht am Rhein
Die Wacht am Rhein
Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Textdichter_in
Max Schneckenburger
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Lichtdruck (einfarbig)
  • Karton
  • handkolorierte Karte

Maße
Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 13.4 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Wohlfahrtspostkarte Zum Besten des Roten Kreuz | Vom | Roten Kreuz | vorgeschrie- | bener Preis | 10 Pfg.

Es braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwert-
geklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein,
zum deutschen Rhein, wer will des Stromes Hüter
sein! Lieb Vaterland magst ruhig sein, lieb Vater-
land magst ruhig sein, dest steht und treu die
Wacht, die Wacht am Rhein, fest steht und treu
die Wacht, die Wacht am Rhein.

Durch Hunderttausend zuckt es schnell, und aller
Augen blitzen hell, der Deutsche bieder, fromm
und stark, beschütz die heil'ge Landesmark. Lieb
Vaterland magst ruhig sein etc.

Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, die Fahnen
flattern hoch im Wind: am Rhein, am Rhein, am
deutschen Rhein, wir alle wollen Hüter sein! Lieb
Vaterland magst ruhig sein etc.
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Normincipit
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
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Bildbeschreibung
Ein uniformierter Soldat hält eine große Fahne in der Hand und steht am Rande eines Flusses - hierbei handelt es sich vermutlich um den Rhein. Hinter dem Soldaten sind die Umrisse weiterer Soldaten zu erkennen und im Hintergrund befinden sich einige Häuser. 

In der rechten unteren Ecke der Karte wurde der Titel des Liedes "Es braust ein Ruf wie Donnerhall" abgedruckt.

Sammlungskategorie

2.2.2.3 "Die Wacht am Rhein" ()

ID
os_ub_0002570

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_2_2_3-009

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0002570-7
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002570-7
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur