Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Es braust ein Ruf wie Donnerhall

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    Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Datierung
Datierung durch Schätzung von 1914 bis 1918
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Verlag für Sozialpolitik (Berlin)
Textdichter_in
Max Schneckenburger
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 8.6 cm
Längere Seite: 13.7 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Wohlfahrts-Postkarte | Der Ausschuß: | Herzogin von Ratibor, | Frau C. v. Stumm, Frau Kons. | Staudt, Dr. v. Behr-Pinnow, | Kammerherr S. M. des Kaisers, | Kabinetsrat a. D. d. Kai- | serin, J. Andreae, Bankdirektor. | Einzelkarte 10 Pf., wovon 70% (=7 Pfg.) | dem Wohlfahrtsausschuß für das deutsche Heer.

Normincipit
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Verknüpfte Schlagwörter

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Bildbeschreibung
Eine Gruppe uniformierter Soldaten zieht die Helme schwenkend durch eine Straße. Vor einem Wohnhaus stehen ein Mann und eine junge Frau, welche zum Abschied mit einem Taschentuch winkt. 

Unterhalb der Szene wurde der erste Vers des Liedes "Es braust ein Ruf wie Donnerhall" abgedruckt. 

Kommentar
Datierung anhand des militärischen Sujets und der Pickelhauben.

Sammlungskategorie

2.2.2.3 "Die Wacht am Rhein" ()

ID
os_ub_0002583

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_2_2_3-013

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0002583-7
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002583-7
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur