Schwalbenlied | "Mutterl, unterm Dach ist ein Nesterl gebaut". | Lied und Tango | Text von Theo Rausch | Musik von Gustav KneipGedruckte Beschriftung der Rückseite:
1. Auf und ab, kreuz und quer fliegt ein Schwalbenpärchen her ohne Rast und Ruh.
Lieselchen, Lieselchen, munter wie ein Wieselchen, schaut zu gerne zu.
Die sonst doch immer, immer singt und lacht,
ist heut ganz still und hat sich dann ganz sacht gedacht:
Immerzu, immerzu wie die Schwälbchen ohne Ruh, ob das glücklich macht?
Kehrreim: 1-3
Mutterl, unterm Dach ist ein Nesterl gebaut, schau, schau, schau, ja schau!
Dort hat der Dompfaff ein Pärchen getraut, trau, trau, trau, ja trau!
Da sieh nur, wie glücklich die Beiden sind. Sie fliegen hin und her, sie fliegen hin und her,
ach Mutterl, wär' ich ein Schwalbenkind, wie schön, wie schön das wär, das wär.
2. Geht die Zeit, geht die Zeit Liesel trägt ein langes Kleid und hat einen Schatz.
Sicherlich, sicherlich liebt sie ihn ganz inniglich, kennt nur einen Satz:
Ich will ja immer, immer bei dir sein;
es schlägt mein Herz für dich nur ganz allein, allein.
Immerzu, immerzu bist mein alles du, nur du, will stets bei dir sein.
Kehrreim:
3. Und sieh da, was geschah: Plötzlich war Herr Storch schon da und hat was gebracht.
Ach wie klein und so fein! Na, wie hat das Lieselein glücklich da gelacht.
Sie sorgt jetzt immer, immer Tag und Nacht,
und nie und nimmer hat sie dann ganz sacht gefragt:
Immerzu, immerzu wie die Schwälbchen ohne Ruh, ob das glücklich macht?
Kehrreim:
Erschienen im Schmitz-Feltz-Verlag, Berlin W 50, | für Klavier und Gesang. Salonorchester
urn:nbn:de:gbv:700-2-0004013-8
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004013-8
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