Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ 1813-1913 - Preussens Erhebung - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los

  • [LEER]
    1813-1913 - Preussens Erhebung - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
1813-1913 - Preussens Erhebung - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
1813-1913 - Preussens Erhebung - Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 12. Juli 1913
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Winkler & Voigt (Leipzig)
Textdichter_in
Theodor Körner
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Sebnitz (Absenderort)
Kempten (Allgäu) (Adressort)
Leipzig, Völkerschlachtdenkmal (abgebildete Orte)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Friedrich Wilhelm III.
Leipzig. Völkerschlachtdenkmal
Lützows Freischaaren.

Abgebildete Personen
Friedrich III., Kaiser des Deutschen Reichs
Lützowsches Freikorps
Normincipit
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Die Karte zeigt eine Landschaft, in der ein Adler fliegt, der im Schnabel ein Eisernes Kreuz trägt. Links sieht man die Einsetzung eines Porträts von Friedrich III. Darunter sind auf einem roten Kissen mehrere Reichsinsignien (Krone, Schwert, Stab) abgebildet. Rechts davon sieht man eine Einsetzung des Leipziger Völkerschachtdenkmals. Noch weiter rechts sind Reiter des Lützower Freikorps abgebildet.

Über den Reitern liest man den Titel des Liedes "Das Volk steht auf, der Sturm bricht los".

Sammlungskategorie

12.2.2 Befreiungskriege ()

ID
os_ub_0010126

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
12_2_2-006p

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0010126-9
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0010126-9
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur