Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Drum Mädchen weine nicht - Patrouille gehen das brauchst du ja nicht [...]

  • [LEER]
    Drum Mädchen weine nicht - Patrouille gehen das brauchst du ja nicht [...]
Drum Mädchen weine nicht - Patrouille gehen das brauchst du ja nicht [...]
Drum Mädchen weine nicht - Patrouille gehen das brauchst du ja nicht [...]
Kommentare und Tags (0)
Share
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 2. März 1916
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 2. März 1916
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : E. A. Schwerdtfeger & Co. AG (Berlin)
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Hannover (Absenderort)
Salzgitter-Lobmachtersen (Adressort)

Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Drum Mädchen weine nicht
Patrouille gehen das brauchst du ja nicht,
Wenn d'Leut dich fragen, so mußt du sagen,
Schatz du g'hörst mein und ich bin dein,
Drum Mädchen weine weine nicht,
Sei nicht so traurig,
Mach deinem Landwehrmann das Herz nicht schwer,
Denn dieser Krieg ist bald vorüber
Drum wisch die Träne ab und wein' nicht mehr.
Normincipit
Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit von hier
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Library of Congress Subject Headings
Iconclass
Bildbeschreibung
Fotografie eines Liebespaares. Der Mann, der eine Uniform trägt, steht neben der jungen Frau, die auf einer Bank sitzt.  

In der oberen Bildhälfte wurden einige Verse des Refrains und die sechste Textstrophe des Liedes "Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit von hier" abgedruckt. 
Kommentar
[Sigel:] Neue Bromsilber Convention
Sammlungskategorie

13.4 Lieder und Musik im 1. Weltkrieg

ID
os_ub_0011522
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
13_4-022moa
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0011522-3
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0011522-3
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur