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Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
Der wollte keine Knechte;
Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
Dem Mann in seine Rechte.
Drum gab er ihm den kühnen Mut,
Den Zorn der freien Rede,
Daß er bestände bis aufs Blut,
Bis in den Tod die Fehde.
Laßt wehen, was nur wehen kann,
Standarten weh'n und Fahnen!
Wir wollen heut' uns Mann für Mann
Zum Heldentode mahnen.
Auf! fliege stolzes Siegespanier
Voran den kühnen Reihen!
Wir siegen oder sterben hier
Den süßen Tod der Freien.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0012052-8
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0012052-8
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