Sammlung Jutta Assel ➔ Die schönste Jungfrau sitzet [R]

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    Die schönste Jungfrau sitzet [R]
Die schönste Jungfrau sitzet [R]
Die schönste Jungfrau sitzet [R]
Datierung
Datierung durch andere Karte der gleichen Serie 1928
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Louis Glaser (Leipzig)
Maler_in/Zeichner_in
W. Demmler
Textdichter_in
Heinrich Heine
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autochromdruck (Kombinationsdruck)
  • Karton
  • Mondscheinkarte / Luna-Karte / Sonnenscheinkarte

Maße
Kürzere Seite: 8.9 cm
Längere Seite: 13.9 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Die schönste Jungfrau sitzet 
Dort oben wunderbar 
Ihr goldnes Geschmeide blitzet 
Und goldig leuchtet ihr Haar 
Sie kämmt es nicht mehr mit dem Kamme 
Die Zeiten sind vorbei 
Es grüßt jetzt die bubiköpf'ge
Moderne Lorelei 

Normincipit
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Bildbeschreibung
Abbildung einer Frau (Loreley), die auf einem Felsen an einem Fluss im Mondlicht sitzt. Sie hält lächelnd einen Handspiegel vor sich und begutachtet ihre Frisur. Eine Seite ihrer sonst langen blonden Haare ist zu einem Bubikopf kurzgeschnitten. Ein Friseur mit einem Kamm im lockigen Haar hält die Schere an die andere Seite der Frauenhaare. In einiger Entfernung im Fluss sieht man jemanden mit erhobenen Händen in einem kleinen Boot stehen.

Auf der Kartenrückseite ist die dritte Strophe und eine humoristische Umdichtung der vierten Strophe des Gedichtes "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten" abgedruckt.

Kommentar
Datierung durch die Karte "Die Lorelei. [R]" (os_ub_0002456).

Sammlungskategorie

3.4.1 Bubiköpfe (1920er Jahre)

ID
os_ub_0024082

Sammlung
Sammlung Jutta Assel
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0024082-7
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0024082-7
Schenker_in
Peter Assel
Nachlasser_in
Jutta Assel
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung und Erschließung dieser Karte wurden durch die Stiftung Niedersachsen sowie durch die Universitätsstiftung Osnabrück gefördert.