Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ „Der fidele Bauer.“ - „Kauf mir was, ich bitt' schön, bitt'!“ [...]

  • [LEER]
    „Der fidele Bauer.“ - „Kauf mir was, ich bitt' schön, bitt'!“ [...]
„Der fidele Bauer.“ - „Kauf mir was, ich bitt' schön, bitt'!“ [...]
„Der fidele Bauer.“ - „Kauf mir was, ich bitt' schön, bitt'!“ [...]
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 5. April 1909
Fotograf_in
P. Kabisch
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Aristophot AG (Leipzig)
Komponist_in
Leo Fall
Textdichter_in
Victor Léon
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Echtfoto (einfarbig)
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 8.8 cm
Längere Seite: 13.7 cm
Verknüpfte Orte
Kiel (Absenderort)
Schleswig (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
„Kauf mir was, ich bitt' schön, bitt'!“
„Heinerle, das geht doch nit!“
„Heinerle, das geht noch nit!"

Normincipits
Mutterl, du musst mir was Schön's jetzt kauf'n
Der fidele Bauer
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Man sieht eine Mutter [die "rote Lisi"] und ihren kleinen Sohn [Heinerle] in bäuerlicher Tracht. Die Mutter hält ihre Hände vor dem Körper gefaltet und blickt auf ihren Sohn hinab, während der Junge die seinen zu einer bittenden Geste aneinander gelegt hat und den Betrachter ansieht. Der Hut des Jungen ist mit zwei großen Federn geschmückt. 

Oberhalb des Bildes wurden der Titel der Operette "Der fidele Bauer" sowie vier Verse aus dem Lied "Mutterl, du musst mir was Schön's jetzt kauf'n" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

2.3.2 Operette, Oper und Schlager

ID
os_ub_0004232

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3_2-029ne

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004232-3
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004232-3
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur