Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Sangesbrüderlichen Gruss - Stimmt an mit hellem hohem Klang

  • [LEER]
    Sangesbrüderlichen Gruss - Stimmt an mit hellem hohem Klang
Sangesbrüderlichen Gruss - Stimmt an mit hellem hohem Klang
Sangesbrüderlichen Gruss - Stimmt an mit hellem hohem Klang
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 20. September 1897
Komponist_in
Albert Methfessel
Textdichter_in
Matthias Claudius
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Chromolithografie
  • Karton
  • Mehrbildansichtskarte

Maße
Kürzere Seite: 9.4 cm
Längere Seite: 14 cm
Verknüpfte Orte
Wuppertal-Elberfeld [Elberfeld] (Absenderort)
Straßburg (F) (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Sangesbrüderlichen Gruss | Stimmt an mit hellem hohen Klang
Handschriftlicher Text auf der Vorderseite:
Lieber Paul! | Je länger, je lieber! O wie wunder-|schön, daß Du kommst, aber so bald wie | möglich! Ich hole Dich von der Bahn! Zu | Lieffs werden wir doch sicher gehen - brauchst | Du dazu Helm? Bring ihn nur lieber mit, wen[n] | es nicht zu unbequem ist. Auf ein fröhliches | Wiedersehen freut sich unendlich Deine Schw[ester] K. | Alles | andere münd-|lich, 100 Dank | für Deinen | Brief.

Normincipit
Stimmt an mit hellem hohen Klang
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Neben dem Porträt eines Bierkrüge schwenkenden Paars ist ein Männerchor zu erkennen. Unter den Sängern wurden ein Schwan und ein musizierender Engel abgebildet. 

Im oberen Bildrand wurde ein kurzer Notenausschnitt aus dem Lied "Stimmt an mit hellem hohen Klang" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

4.5 Gesangsgruppen und Sängerfeste ()

ID
os_ub_0006351

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
4_5-001

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0006351-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0006351-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur