Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Aus dem Seegefecht in der Nordsee am 24.1.1915. [R]

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    Aus dem Seegefecht in der Nordsee am 24.1.1915. [R]
Aus dem Seegefecht in der Nordsee am 24.1.1915. [R]
Aus dem Seegefecht in der Nordsee am 24.1.1915. [R]
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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 20. Januar 1919
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 19. Januar 1919
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : F. A. Brockhaus (Leipzig)
Verlag / Druck / Herausgeber : Kolonialkriegerdank E.V.
Maler_in/Zeichner_in
Willy Stöwer
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Coswig (Anhalt) (Absenderort)
Rehburg-Loccum [Loccum] (Adressort)

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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Kolonialkriegerdank | Eingetrag. Verein | zur Unterstützung | ehemaliger Kolonialkrieger der Armee, Marine, der | Schutz- und Polizeitruppen sowie deren Hinterbliebenen | Schutzherr: Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg | Ehrenpräsid.: Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg | Frhr. v. Gahl, General d. Inf., Mitglied d. Herrenhauses | Englischer Schlachtkreuzer im Salvenfeuer deutscher | Kreuzer.
Library of Congress Subject Headings
Kommentar
Bildtitel: Der Seekrieg in der Nordsee durch U-Boot- und Minenoffensiven galt der Schwächung des englischen Gegners. Ein Vorstoß der deutschen Flotte führte am 24.01.1915 zur Schlacht an der Doggerbank. Der Maler Willy Stöwer (22.5.1864 in Wolgast, gest. am 31.5.1931 in Berlin-Tegel) war ein bekannter Marine-Maler. Von ihm stammt auch das bekannteste Bild vom Untergang der Titanic.
Sammlungskategorie

14.5 Schiffe und Matrosen

ID
os_ub_0012839
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
14_5-001
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0012839-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0012839-8
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur