An der Saale hellem Strande

Normincipit

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Beschreibung / Text


Deutsches Volkslied, das von Franz Kugler 1826 verfasst wurde und mit der bereits bestehenden Melodie der Fesca-Vertonung von Johann Müllers Text "Soldatenabschied" kombiniert wurde.

Verknüpfte Personen


Friedrich Ernst Fesca (wurde komponiert von)
Franz Theodor Kugler (wurde getextet)

Verknüpftes Normincipit


Heute scheid' ich, heute wand'r ich

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An der Saale hellem Strande ist ein deutsches Volkslied, das 1826 von Franz Kugler auf der Rudelsburg verfasst wurde. Kugler verwendete dafür die Melodie (op. 27 Nr. 1) von Friedrich Ernst Fesca, die dieser 1822 ursprünglich zu Friedrich („Maler“) Müllers Text Soldatenabschied (Heute scheid ich, morgen wandr’ ich) geschrieben hatte.

Bezug genommen wird hier neben der Rudelsburg selbst vor allem auf die Gegend um Halle (Saale), so ist eine der in der ersten Strophe erwähnten Burgen die Burg Giebichenstein, eine andere die Moritzburg.

Text (1830)

Variationen

Unter Studenten verbreitet ist auch folgende Strophe.

Und der Wandrer muß von dannen
von den Brüdern fortgebannt
und er singet Abschiedslieder
zieht zur Heimat, kehrt nicht wieder
an des Rheines kühlen Strand.

Weiterhin gibt es auch noch eine Textversion auf den Rhein: An des Rheines hellem Strande.

Weblinks

  • MIDI/MP3 Files und Notenblatt

Einzelnachweise

Verknüpfte Objekte (6)


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