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Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Gold und Silber

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    Gold und Silber
Gold und Silber
Gold und Silber
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Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 14. März 1920
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 14. März 1920
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Bund der Deutschen in Niederösterreich (Wien (A))
Komponist_in
Friedrich Hieronymus Truhn
Maler_in/Zeichner_in
Paul Dolezel Ezel
Textdichter_in
August Schnezler
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
    Lithographie
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 9.2 cm
Längere Seite: 14.1 cm
Verknüpfte Orte
Köln-Mülheim [Mülheim] (Absenderort)
Kaiserslautern (Adressort)

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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Ha! Wie blinkt der gold'ne Wein
hell im Rheinweinbecher!
Ha, wie tönt Gesang darein, froh vertrauter Zecher.
Daß die Welt einst golden war,
wer will das bestreiten?
|: denkt man doch im Silberhaar
gold'ner Jugendzeiten :|
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Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Bund der Deutschen in Nied.Oest. | 7/1, Mariahilferstr. 98
Normincipit
Gold und Silber lieb' ich sehr
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Ein alter, bärtiger Mann in Anzug und Weste sitzt mit einer Zigarre in der Hand an einem Tisch vor einem Haus im Schatten eines Laubbaums. Im Hintergrund sieht man drei jüngere Männer, die Burschenschaftsmützen tragen sowie eine junge Frau an einem weiteren Tisch. Einer der jungen Männer spielt eine Gitarre.

Unterhalb der dargestellten Szene sind die ersten Takte sowie Ausschnitte des Textes des Volkslieds "Gold und Silber lieb ich sehr" abgedruckt. 
Sammlungskategorie

2.1.2.1 Volksliedkarten nationaler Vereine

ID
os_ub_0001792
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1_2_1-019
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001792-9
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001792-9
Dublette
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur